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Die Degeneration des Westens

Analyse von Valeriy Pyakin 27.5.2019

Murray Gell‐Mann (1929 – 2019) wurde 1969 Nobelpreisträger für seine Arbeiten zur Elementarteilchenphysik („Beiträge und Entdeckungen im Bereich der Klassifizierung von Elementarteilchen und deren Interaktionen“).

Ende der 1960er Jahre war für die gesamte Welt klar, daß das sozialistische Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell gegenüber dem kapitalistischen seine Überlegenheit bewiesen hatte. Die Niederlage des westlichen Kapitalismus wurde offensichtlich. (Die USA lösten 1971 einseitig die Bindung des US-Dollars als Weltleitwährung an den Goldstandard.) Nur durch größte Anstrengungen seitens der Führung der Sowjetunion wurde verhindert, daß sich das sozialistische System als dominierendes Modell in der gesamten Welt etablieren konnte. Sie wirtschafteten die Errungenschaften Stalins u.a. herunter.

Ausdruck der fundamentalen Kapitalismus-Krise: Die USA lösten am 15. August 1971 einseitig die Bindung des US-Dollars als Weltleitwährung an den Goldstandard. Die USA hatten bereits in den 1960er Jahren viel getan, was durch den Goldstandard hätte eigentlich verhindert werden sollen: Sie hatten zu viel Papier-Geld gedruckt. Die Superreichen waren die wohl größten Gewinner der Abkopplung vom Gold

1981 kam der Schauspieler Ronald Reagan in das US-Präsidentenamt. Er gründet drei unabhängige Expertengruppen, die die weitere Perspektiven des Kapitalismus und der Vereinigten Staaten von Amerika bewerten sollten. Eine der Gruppen führte Gell-Mann an. Alle drei Gruppen lieferten ein sehr pessimistisches Ergebnis. Sie stellten fest, daß etwa um 1987/1988 (ohne Wunder!) die ganze westliche Welt in Folge der Krise kollabieren würde. Die kapitalistische Welt des Westens wird zusammenbrachen. Diese Krise würde auch die Länder des sozialistischen Lagers betreffen, die aber trotz der wirtschaftlichen und sozialen Turbulenzen weiter bestehen bleiben können. Das Wunder für den Westen geschah 1985, als Gorbatschow Präsident der UdSSR wurde. Bis 1987 hatte er dem Westen die nötige Stabilität ermöglicht, indem Ressourcen der Sowjetunion zur Stärkung des Westens umgeleitet wurden und die pro-westliche Werbekampagne weiter betrieben wurde.

Der Westen hat kein Bildungssystem, das echte Fachkräfte hervorbringen könnte, die in der Lage wären, globale Steuerungsprozesse zu analysieren. Es mangelt es an diesem. Deshalb mußten die USA Tausenden deutschen Fachkräften mit der Operation „Büroklammer“ nach dem 2. Weltkrieg eine neue Heimat geben, die die USA in der Folgezeit groß und mächtig gemacht haben. Später wurde im großen Stil „Brain drain“ mit den besten Fachleuten der Welt betrieben – motiviert durch den „Amerikanischen Traum“ vom Leben in Reichtum und Wohlstand.

Während der antirussische, polnische US-Amerikaner Zbignew Breszinsky seine Prognosen der Weltentwicklung verkündet, bezeichnet Henry Kissinger (geb. 27. Mai 1923 als Heinz Alfred Kissinger in Fürth/ Bayern, Deutschland) diesen sogar als einen Dummkopf und vermittelt eher der Welt die Vorstellungen des Globalen Prädiktors. Solche alten Köpfe sterben aus und neue gibt es nicht.

Das sowjetische Bildungssystem schuf bessere Bedingungen und Möglichkeiten zur Hervorbringung von vielen klugen Köpfen (die übrigens zuhauf in einer nächsten Welle des „Braine Drains“ in den 1990er Jahren aus Rußland nach Amerika geholt wurden). Diese Bedingungen brachte aber auch die „Konzeption Gesellschaftlicher Sicherheit“ Ende der 1980er Jahre hervor. Mit dieser Konzeption werden heute in Rußland professionelle Führungskräfte für die Gesellschaft ausgebildet. Sie sind in der Lage, gesellschaftliche Steuerungsproesse von globaler Bedeutung zu analysieren, zu begleiten und zu realisieren. Für den Westen geht heute seine Epoche zu Ende, da er keine solchen, gut ausgebildeten Führungskräfte mehr hat.

1985 — 1987 kam es zur Bildung einer öffentlichen Initiative, die später den Namen der Interne Prädiktor der UdSSR (VP UdSSR) erhielt.

Der Verrat der sowjetischen Elite führte dazu, daß sich der unvermeidliche Zusammenbruch des westlichen Systems verzögerte.

Nochmals verzögerte sich der Zusammenbruch des Westens, indem in den 1990er Jahren die Sowjetunion und das ganze sozialistische Weltsystem zerstört wurden sowie die dort angehäuften Ressourcen in den Westen gingen. Aber auch diese Verzögerung ist nun zu Ende.

Je länger die Globalisten mit der Umformatierung des kapitalistischen Westens warten, desto katastrophaler werden die Bedingungen und Folgen sein – ggf. für die gesamte Menschheit.

Sie hätten dafür mit den Russen kooperieren müssen und sollen. Aber sie haben den Krieg gewählt und führen sich damit in die Selbstisolation und Selbstvernichtung.

Объединение сторонников Концепции Общественной Безопасности (КОБ). Мировоззрение, концепции, идеологии, познание. (Vereinigung von Befürwortern des Konzepts der öffentlichen Sicherheit (COB). Weltanschauung, Konzepte, Ideologien, Kognition.)

http://e-dotu.ru/

http://www.dotu.ru/

http://www.vodaspb.ru

Vladimir Mikhailovich Zaznobin (02.09.1938 – 18.06.2018),

Er war einer der Mitglied des Internen Prädiktors der UdSSR (UdSSR IP), der einen enormen Beitrag zur
Schaffung des Konzepts der öffentlichen Sicherheit (PSC)

COBH ist ein System von Ansichten über die aktuelle Weltordnung.

Das Konzept der Öffentlichen Sicherheit mit Hilfe der Management-Theorie durch die Betrachtung der Evolution der Biosphäre und der Menschheit, der globalen historischen Prozesses, Wirtschaft, Philosophie, Soziologie und anderen Wissenschaften geht auf das Verständnis der auftretenden Prozesse in der modernen Welt, Ursprung der globalen systemischen Krise auf dem Planeten Erde und zeigt Wege eines Beschlusses Russlands und der ganzen Menschheit (einschließlich jeder einzelnen Persönlichkeit) auf den Weg krisenfreier harmonischer Entwicklung in Harmonie mit den Naturgesetzen des Universums, der Biosphäre usw.).

  1. Alle Materialien COBH finden Sie im Internet völlig kostenlos. Bücher, Vorlesungen, Audio-Aufnahmen — alle im Download. COBH ist keine «geschlossene», «esoterische» Informationen nur «für Eingeweihte».
  2. COBH hat Hunderttausende von Unterstützern, vor allem in Russland und in den GUS-Staaten. Dies trotz der Tatsache, daß für die Entwicklung und Förderung von Ideen des COBH kein Geld bezahlt wird — für diese Information gilt, daß Menschen, die sich selbst vertrauen, die Bedeutung von freiem Wissenstransfer an Freunde und Bekannten verstehen.
  3. Das Konzept der Öffentlichen Sicherheit ist heute der einzige Modus von Parlamentarischen Anhörungen in der Staatsduma der Russischen Föderation und die Grundlage für Gutachten von Spezialisten der Staatsduma der föderalen Versammlung seit 28.11.1995 durch die Billigung der höchsten gesetzgebenden Körperschaft (KOB.SU/28-11-1995).
  4. Auf der Grundlage der Materialien des Konzepts finden in einigen Universitäten des Landes Schulungen statt. Dozenten treten nach COBH regelmäßig vor den unterschiedlichen Zielgruppen auf, angefangen von den Offizieren der Sicherheitsbehörden und endend mit den Teilnehmern der Jugend-Versammlungen. Vertreter der Urheber des Kollektivs treten regelmäßig bei großen internationalen Foren in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt auf und vermitteln Informationen des COBH bis zum Management verschiedener Staaten.
  5. 1998 W.W. Putin, der damals das Amt des FSB inne hatte, war vertraut mit den Materialien des Konzepts und gab den entsprechenden Strukturen Anweisungen für das Studium der COBH zu auftretenden Fragen.
  6. Im Jahr 2013 unterzeichnete der Präsident der Russischen Föderation W.W. Putin ein Dokument mit dem gleichen Namen «Konzept der öffentlichen Sicherheit in der Russischen Föderation», in dem zum ersten mal auf nationaler Ebene die Frage der konzeptionellen Macht behandelt wurde. 
  7. Mit dem Dokument können Sie sich auf der Website des Kreml vertraut machen: WWW.KREMLIN.RU/ACTS/NEWS/19653 oder mit dem Video WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=LMIO1LSI0BE

http://kob.su/chto-takoe-kob/

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